2 Kommentare

Hey Denise, Danke fürs Teilen. Habe nach dem Lesen selbst auch wieder über das Thema nachgedacht.

Ich höre es von anderen Podcaster:innen auch, dass die Downloads sinken. Bei mir auch. Obwohl ich mehr und zielgruppenspezifischen Content anbiete. Es ist sicher immer individuell, in meiner Nische (Interviews mit Ausdauersportler:innen) gibt es zunehmend mehr Podcasts dieser Art. Vielleicht klingt es hart, aber mein ursprünglicher USP (diese Art Gespräche gab es zum Launch 2022 einfach nicht wirklich) wurde etwas verwässert. Und was ich auch gemerkt habe: Wenn man mit einer gewissen Art von Content/Themen startet, dann aber im Verlauf andere Themen bespielen möchte, weil sie einem selbst wichtig sind, dann kann das leider auch zu einem rückläufigem Wachstum führen.

Zur Monetarisierung: Bei mir waren es ca. 1,5/2 Jahre bis es mit Werbepartnern geklappt hat. Meine Erfahrungen dazu habe ich in dieser Sekunde bei LinkedIn geteilt.😅

Meine größten Wachstumshebel waren Gäste an sich, dann aber auch zu schauen/direkt zu fragen, worüber sie gerne sprechen und wie sie es am ehesten teilen würden. Konsequent immer auch Podcast-Verleihsets bestehen, wenn Gäste kein Mic hatten - damit der Podcast immer für eine gewisse Qualität steht. Das ist das häufigste Feedback, das ich höre. Und ich habe angefangen, mich nicht mehr dafür zu schämen, an sehr vielen Stellen oder in Alltagssituationen von meinem Podcast zu erzählen. Mundpropaganda ist auch ein Marathon :D

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Lieben, aufrichtigen Dank für dein stetiges Aufrichtigsein! Das ist ja in diesen Show-off-Selbstvermarktungszeiten so wunderschön. Vielleicht kann das ja ein kleiner Erfolg sein für dich: Ich bin nicht wirklich Kernzielgruppe deines Podcasts. Aber weil es diesen Newsletter hier gibt, weiß ich mehr über den Podcast als sechsunsdrölfzig Prozent deiner Stammhörenden.

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